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Rokitansky @ Szene Wien


Der Kontostand – ein unendlicher Konflikt zwischen Gut und Böse, zwischen up und down, zwischen Freud und Leid. Folgerichtig teilt die fünfköpfige Fun Rock Band aus Wien ihr Debut-Album „Kontostand“ auch in Soll und Haben.
Im Soll werden die universellen Fragen des Lebens gestellt: Wo kommen wir her, wo rocken wir hin, wie viele Leben haben wir und was tun mit Idioten? Im Haben wird respektlos drauf los gerockt und dem Leben die Zunge gezeigt.
Und überraschenderweise gibt’s am Ende auf dem Kontostand sogar noch eine kleine Gutschrift – unplugged. Im Jänner 07 landeten sie in der Manier von Mr.Bean aus dem Nichts auf der Bühne des Deutschen Theaters in München. Kurz darauf veröffentlichte ROKITANSKY die Debut Single „Sabine Meier“ und nahm - just for fun - den Fussballkracher „Männer“ auf.
http://www.youtube.com/watch?v=SbSwaVysU9I&fmt=18

Jetzt legen die 4 Musikanten und deren charismatische Sängerin Kris B ihre erste CD ein. „Kontostand“ – 12 Tracks von allerfeinstem Fun-Rock mit Gemütaufhellungsgarantie. Ein erfrischendes Gegengewicht zur gängigen schicken Depression im deutschen Liedgut. ROKITANSKY macht’s eben wieder gut!

rokitansky.com

Eine bisher unbekannte FunRockband taucht aus dem Nichts auf, betritt deutschsprachigen Boden und bringt ihn zum Beben. Aber:

WHO THE FUN IS ROKITANSKY?

Um es vorwegzunehmen: Nobody knows. Das Management beantwortet keine Fragen zu Herkunft und Identität der 4 mysteriösen Musiker und ihrer elektrisierenden Sängerin. Und so beginnen die meisten Informationen mit “angeblich”. Nur soviel weiß man mit Sicherheit:

Homebase: Wien
Musik: erfrischender FunRock mit melodiöser Raffinesse trotz bestechender
Einfachheit
Texte: postmoderne Poesie im Sinne von Wittgensteins “Sprachspielen” und Lyotards
“Das Ende der Meta-Erzählungen”, angelehnt an die Dekonstruktion der “Wiener Postmoderne”

Alles klar, oder?! Denn ab hier wirds kryptisch.

- Angeblich ist das Projekt ROKITANSKY bei einem zufälligen Treffen der fünf Musiker ohne besondere Absicht und aus reinem Spaß an der Freude entstanden.

- Angeblich vergräbt sich Ingmar, der unbändige Gitarrenbär, täglich so lange in seinem eigenen Studio, bis es draußen sicher nicht mehr hell ist.

- Angeblich verhält es sich mit Drummer Hummel genau umgekehrt: je draußen desto besser. Und das vorzugsweise abwechselnd auf allen 5 Kontinenten.

- Angeblich entstammt die Sängerin Kris B. einer südeuropäischen Cerealien-Dynastie, was immer das auch sein soll.

- Angeblich hat der snobistische Gitarrist Rich E. Rich irgendwann sagenhaft Kohle gemacht. Und keiner möchte so genau wissen, womit.

- Und angeblich wissen sie über ihren Bassisten, den sie Dr. Noe nennen, selbst nicht mehr als das.

Nachdem nicht mehr zu erfahren war, wird man sich ROKITANSKY wohl am besten aus der Nähe ansehen müssen und hören, was sie von der Bühne mitzuteilen haben. Denn zumindest aus ihrer musikalischen Botschaft machen sie kein großes Geheimnis. Und die heißt schlicht und einfach:

transfer news



“Scheißt Euch nicht an!”

Oder gesellschaftsfähiger: “Was soll aus einem Land werden, das bei jeder Veränderung in depressive Erstarrung verfällt und permanent am Rande des kollektiven Heulkrampfs balanciert?“

So beginnt mit ROKITANSKY und österreichischer Leichtlebigkeit die längst fällige Nach-Naidoo-Ära der gefährlichen Todesdrohung aus schickem Selbstmitleid.

Daraus erschließt sich auch die Bedeutung des sperrigen Namens ROKITANSKY:

Dr. Carl Freiherr von Rokitansky gelangte im 19. Jahrhundert als führender Pathologe der 2. Wiener Medizinische Schule zu Weltruhm, indem er durch systematische Diagnosen die Therapie-möglichkeiten revolutionierte. (Er wäre übrigens am 16. Februar 2004, dem Gründungstag der Band gleichen Namens, 200 Jahre alt geworden.)

Was lernen wir daraus?

Rokitansky machts wieder gut!

 
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