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Red Bull Gravity Challenge


59 Teams, ebenso viele Eier und eine unglaubliche Vielfalt an Ei-Landegeräten – die Eckdaten zur Red Bull Gravity Challenge am Mittwoch im Resslpark bei der Technischen Universität Wien. Dass es davon 12 Teilnehmern gelang, das Ei unbeschadet landen zu lassen, war nicht nur der regelmäßig besuchten Lehrveranstaltung zu verdanken. Die rund 2.000 Zuschauern bedankten sich für die dargebotene Kreativität, den geistigen Einfallsreichtum und der nicht zu verachtende Eierspeis mit der Welle.

Würde Sir Isaac Newton ahnen, mit welchen Ideen die akademischen Garagenbastler, Nachwuchsphysiker, Hobbypiloten und Junglandwirte dieses Landes im Jahre 2007 die Schwerkraft außer Gefecht zu setzen versuchen, wäre er wohl höchst begeistert vom kreativen Potential der 59 Teams. Als tagesaktuelles Thema erfreute sich der „Ei-rofighter“ in den unterschiedlichsten Variationen großer Beliebtheit, kopfgestellte Pyramiden, Regenschirm-Konstruktionen und allerlei Phantasievolles – egal, die Teilnehmer geizten nicht mit Phantasie und technischem Verständnis.
Dass bei der zweiten Ausgabe der Veranstaltung, die versucht die Schwerkraft zu narren, doppelt so viele Eier ohne Sprung in der Schale auf dem Boden der Realität landeten wie noch vor einer Woche in Graz liegt für den Experimentalphysiker Werner Gruber an der Tatsache, dass im Rahmen der Lehrveranstaltung „Über die Schwerkraft und was man dagegen tun kann – Seminar aus nuklearer Atomkraft“ an der TU sehr wissenschaftlich an das Thema herangegangen worden ist. Gleich wie in Graz verabschiedete sich auch dieses Mal eine Konstruktion gen Himmel, anstatt auf dem ausgebreiteten Ei-Landefeld zum Erliegen zu kommen.

Kostümierte Teammitglieder sorgten mit einstudierten Bühnenshows und Gesangseinlagen für eine aufgeheizte Stimmung und ließen so die wegen der Anwesenheit hoher russischer Politiker am Himmel kreisenden Hubschrauber wenig Eindruck beim Publikum schinden. Trialbiker Tom Öhler zeigte als kurzen Showact Balancegefühl und Drahteselakrobatik vom Feinsten, wenngleich er die Hühner dieser Erde erzittern ließ.

Vom fachkundigen Blick des Experimentalphysikers Werner Gruber (Uni Wien) und Toni Hubmann von „Tonis Freilandeiern“ beäugt, wurde den Teams „From Outer Space“ (TU Wien - Robert, Hannes Eder, Andreas Roschger) und „Weichei“ (TU Wien - Moritz Zimmermann, Marius Storcke) der Preis für den kreativsten Beitrag verliehen. Weitere Jurymitglieder: Heinz Oberhumer – Professor für Physik an der TU Wien, BMXer Senad Grosic und Jung-Fußballnationalteamspieler Johannes Ertl.

 
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