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Kärntnerstrasse

Wiens Hauptader und bedeutendste Einkaufsmeile führt vom Stephansplatz zur Staddtsoper am Ring und endet beim Karlsplatz. Seit 1974 ist sie bis zur Walfischgasse Fußgängerzone mit Lindenbäumen, straßencafes, traditionsreichen Modegeschäften, eleganten Boutiquen und belebten Einkaufspassagen Ihren Namen erhielt die Kärntner Straße nach dem südlichen Bundesland Kärnten, in dessen Richtung sie, vom Stephansdom aus gesehen, verläuft. Unter der Kreuzung mit dem Kärntner Ring befindet sich seit 1955 die Opernpassage, Wiens erste unterirdische Einkaufszone. Im Gegensatz zuden umliegenden Seitengassen besitzt die seit 1257 als “Strata Carinthianorum“ belegte und zu Beginn der siebziger Jahre des 20.Jh.s verbreiterte Kärntner Straße nur wenige historische Gebäude, die meisten stammen aus dem 18.Jh., darunter die Nr.4, 16 und 17 mit interessanten Fassaden. Ältester Bau ist das 1698 errichtete Palais Esterhazy (Nr. 41), das heute Wiens spielcasino und das extravagante Modehaus Adlmüller beherbergt. Daneben findet man feinste Ware von berühmten Modeschöpfern wie Jil Sander, Christian Dior, Pierre Cardin, Emanuel Ungaro, Burberrys, Daks oder Fiorucci, bieten renommierte Adressen alles von der boden ständigen Trachtenmode bis zu traumhaften Abendroben. Aber auch erschwingliche junge Mode und sportliche Bekleidung sind vertreten. Das 1823 gegründete Glashaus Lobmeyr (Nr.26) präsentiert im Obergeschoss ein sehenswertes Glasmuseum. Nur die im 14.Jh. errichtete, dem hl. Johannes Baptist geweihte Malteserkirche (Nr. 37) weist noch einige wenige Bauteile von 1265 auf, die klassizistische Fassade wurde 1808 vollendet. Im innern sind viele Wappen der Malteserherren zu sehen sowie das 1806 in Stuck gefertigte, von Türkenfiguren flankierte Denkmal für den Großmeister Jean de la Valette, den Verteidiger Maltas gegen die Türken.